Wenden-Schönau

Am Donnerstag, den 26.01.2017 um 09:30 Uhr starteten wir pünktlich unsere erste große Wanderung im neuen Jahr. Wir trafen uns am Parkplatz des Gasthof Wurm (Bützers), Sankt Elisabethstr. 26, 57482 Wenden-Schönau.

Nach einem kurzen Stück entlang der Straße ging es an der katholischen Sankt Elisabeth Kirche vorbei, Richtung Ferienpark Schönau, wo wir vor dem dortigen Pferdestall, rechts in den Weg abbogen, Richtung Krombacher Höhe. Doch die Krombacher Höhe war nicht unser heutiges Ziel und so folgten wir dem Wendener Rundwanderweg A2, über den Liebelberg, oberhalb vom Scheiderwald und Elben. Bei klarem Wetter und Sonnenschein, bot sich uns immer wieder eine tolle Schneelandschaft und Fernsicht. Nach der Querung der K12, ließen wir die Kreuzkapelle Elben rechts liegen, da diese nur zu besonderen Anlässen geöffnet ist und folgten weiter dem A2 bis zur nächsten Querung der Straße. Weiter wanderten wir Richtung Gerlingen und legten ca. 1 km oberhalb des Wendener Schulzentrums (Balzenberg 434m) im Sonnenschein unsere Trink- und Essenspause ein. So gestärkt folgten wir nun dem Weg bis kurz vor das Schulzentrum, wo wir vorübergehend ein Stück über einen Trampelpfad zurücklegten, bevor wir wieder auf den Wanderweg kamen. Schon bald erreichten wir nach erneuter Querung der Straße, den Radweg Wenden-Schönau, über den wir ein gutes Stück wanderten, bevor wir rechts über eine kleine Brücke den kleinen Bach „Albe“ überquerten. Dort legten wir eine kurze Pause für unsere Fotografen ein. Nach wenigen Metern erreichten wir die K11 (Wenden-Schönau), die wir überquerten. Schräg gegenüber ging unser Weg weiter und es galt die etwas anspruchsvolle Steigung zu bewältigen. An dieser Stelle möchte ich ein Lob an die Gruppe aussprechen, die total fit diese Wanderung mit links bewältigte. Oben angekommen ließen wir nochmal den Weg Revue passieren, Annette zeigte uns den Weg, den wir zurückgelegt hatten und natürlich gönnten wir dem Kindelsbergturm einen Blick. Nun ging es nur noch bergab, vorbei an einer Sitzbank, neben der eine Parkuhr angebracht war, ebenso gab es einen Flaschenöffner, Aschenbecher und einen kleinen geschmückten Weihnachtsbaum. Bei den jetzigen Temperaturen dient der Schnee als Kühlschrank. Nach wenigen Metern erreichten wir unseren Startpunkt und wir kehrten im Gasthof Wurm ein, wo wir für 12:15 Uhr zum Mittagessen angemeldet waren. Wir legten 10,8 km mit 12 WanderInnen zurück und bewältigten 335 Höhenmeter.

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(AR)